Einblicke in den Arbeitsalltag

Mein Tag beginnt mit der Sichtung der gesundheits- und bundespolitischen Nachrichten, die ich dann in verschiedenen Formaten aufbereite: größere und relevante gesundheitspolitische Entwicklungen fasse ich zusammen und bereite sie für das Mandat, auf dem ich hauptsächlich arbeite, auf. Dabei bekomme ich selbst einen guten Überblick über aktuelle Entwicklungen und größere Zusammenhänge. Oft treffe ich mich via Teams mit Kolleginnen und Kollegen, bespreche aktuelle Entwicklungen oder kann bei Brainstormings mitwirken. Dazu bereite ich bundespolitische Entwicklungen auf der Task Force Elections auf.

Der Tag startet jeden Morgen mit einem Monitoring, für das wir verschiedene Print- und Onlinemedien durchforsten. Danach sieht die To-Do-Liste jeden Tag anders aus, als Praktikanten sind wir in unterschiedliche Themengebiete und Abläuft eingebunden, sodass es immer etwas anderes zu tun gibt. Wir erstellen Personenbriefings, Recherchieren zu Themen, erstellen Stakeholderlisten oder covern für MMC Veranstaltungen. Dabei sind wir immer im engen Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen.

Mein typischer Tag beginnt mit dem Monitoring bevor wir meistens Meetings im Team haben und uns gegenseitig austauschen. Danach werden unterschiedliche Aufgaben verteilt und gemeinsam im Team besprochen. Nach einer gemeinsamen Mittagspause geht es dann mit abwechlsungsreichen Aufgaben weiter, die immer im Team bearbeitet werden. Dabei braucht es Kreativität, strategisches Denken und den Austausch mit anderen.

Egal ob Video-Calls, Desktop-Recherchen oder Formulierung von Positionspapieren – digitales Arbeiten macht sicher 95 Prozent meiner Arbeitszeit aus. Das bedeutet aber nicht, dass es langweilig wird! Morgens geht’s los mit einem Blick in die News (auf dem neuesten Stand bleiben ist das A und O) und ins Postfach. Ab dann folgt jeder Tag seiner eigenen Logik: interne Teamabsprachen und Kundentermine wechseln sich ab mit Arbeit an Briefing- oder Stakeholderpapieren. Der tägliche Austausch mit unterschiedlichsten Personen gehört immer dazu – gern auch zur digitalen Kaffeepause oder bei einem Plausch in der Office-Küche.

Zunächst geht es mit dem Rad durch Kreuzberg ins Büro. Dort angekommen suche ich mir einen Schreibtisch, hole einen Kaffee aus der Küche und lese mich durch die relevanten Entwicklungen aus dem Vortag. Im Laufe des Vormittags stimme ich mich mit den verschiedenen Teams zu anstehenden Aufgaben ab und diskutiere mit Kundinnen und Kunden die beste Herangehensweise für eine Entwicklung aus dem morgendlichen Monitoring. Vor der Mittagspause laufe ich durchs Büro und frage, wer gern gemeinsame Pläne schmieden möchte. Der Nachmittag beginnt mit Kaffee und einem Strategiemeeting zur politischen Positionierung eines Kunden. Es folgen weitere Abstimmungen mit einzelnen Teammitgliedern während ich Mails beantworte und ein Anschreiben an einen Abgeordneten entwerfe. Ein kleiner Zwischensnack aus dem Obstkorb hält den Energiehaushalt oben bis zum Feierabend gegen 18 Uhr.